The post Vorsätze für 2017: Eigene Daten schützen! first appeared on Alex' Blog.
]]>Für 2017 erweitere ich für mich diese Vorgabe mit folgendem Ziel (ja, als der Artikel anfing zu entstehen, war es noch Januar 😉 ):
Aber wie?
Spätestens seit dem Dropbox-Hack, bei welchem ich ebenfalls betroffen war und für diesen Dienst eine eigene Emailadresse eingerichtet hatte, drängte sich dieser Wunsch in mir auf. Ich bekomme seitdem nämlich auch Spam an die Dropbox-Emailadresse. Dadurch war für mich eindeutig klar, dass mein Account betroffen war, denn niemand sonst hat diese Emailadresse; ich musste selbst regelmäßig nachgucken, welche Emailadresse ich dort verwendet habe, wenn ich mich mal wieder einloggen musste.
Jedem Account eine eigene Emailadresse zuzuordnen hat Vorteile und Nachteile:
Wie soll ich mir das alles merken? Und wie viele Email-Postfächer muss ich anlegen und dann auch noch regelmäßig abrufen?
Es klingt erstmal nach einem riesigen Aufwand, ist es aber letztendlich gar nicht, denn hier hilft ein Schema, nach welchem ich die Emailadressen anlege, so dass ich auch ohne Nachgucken weiß, wie die Emailadresse lautet. Dank eigener Domain und der Möglichkeit, mir eine Catch-All-Emailadresse zuzulegen und alle dort ankommenden Emails über einen Account abzurufen, habe ich nicht mehr Aufwand als wenn ich meinen bisherigen Email-Account abrufe. Da ich sowieso schon Google Mail verwende, leite ich alle dort ankommenden Emails an einen weiteren Google Mail – Account weiter.
Und das bleibt auch so. Sollte ich doch unbedingt mit einem der Aliase antworten wollen, müsste ich ein Postfach dafür anlegen. Es wäre also möglich. Da ich diese Adressen aber nur als Login-Emailadressen oder für Benachrichtigungen nutze, ist das auch nicht zwingend notwendig. Beantworte ich also mal eine Email, offenbare ich damit meine CatchAll-Account-Adresse. Dies gilt es natürlich zu vermeiden. Dank Redirect auf eine Google Mail – Adresse würde ich also mit eben dieser antworten und nicht mit der CatchAll-Adresse.
Nachteil auf der einen Seite ist aber gleichzeitig auch ein Vorteil! Sollten meine Daten bei einem Anbieter mal geklaut werden, bekommt der Datendieb lediglich die für diesen Account einmalig verwendeten Daten aus der eigens dafür angegebenen Emailadresse und dem dazugehörigen generierten (und hoffentlich auch verschlüsselten) Passworts. Mit dieser Kombination wird man sich also sonst nirgends einloggen können, was die Sicherheit aller weiteren Identitäten und Accounts somit schützt.
Bekomme ich plötzlich Emails an diese Adresse, die nicht zu dem dazugehörigen Account gehören, kann ich recht sicher gehen, dass etwas mit diesem Account nicht stimmt. Beispielsweise könnten die Daten gestohlen worden sein – oder irgendwer hat diese Emailadresse erraten oder generiert. Letzteres ist jedoch recht unwahrscheinlich. Sobald das eintritt, werde ich die Emailadresse entsprechend abändern.
Im Zuge all dieser Überlegungen entstand ein Nebenvorhaben: Reduktion der von anderen (Firmen, Sozialen Netzwerken, usw) automatisch verschickten Emails, die ich eh nie lese. Eine Liste der gängigsten Dienste packe ich auf eine extra Seite, die ich fortlaufend aktualisieren werde – so zumindest das Vorhaben :).
Fertig? Nein. Weiter geht es mit 2-Faktor-Authentifikation zum Absichern von Online-Identitäten wo es nur geht! 🙂 Gegebenenfalls wird auch das einen extra Beitrag bekommen.
The post Vorsätze für 2017: Eigene Daten schützen! first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Zählt der Aufruf eines Youtube-Videos als View, wenn das Video mit autoplay embedded ist? first appeared on Alex' Blog.
]]>
„Beachte, dass nur aktive Aufrufe und keine Aufrufe von Videos gezählt werden, die auf Autoplay gestellt sind.“
Quelle: https://support.google.com/youtube/answer/1714329?hl=de
The post Zählt der Aufruf eines Youtube-Videos als View, wenn das Video mit autoplay embedded ist? first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Der neue Trend – heißt „unfriend“? first appeared on Alex' Blog.
]]>Ich werde mich gar nicht weiter zu dem Thema äußern – wer aber gerne ein bisschen hinter die Kulissen gucken will, der kann das hier mal tun. Die Seite testspiel.de ist eine von vielen Seiten, die ein paar Links verteilt hat unter denen man nachschauen kann, welcher der eigenen Freunde eine bestimmte Seite geliked hat. Sie haben das mit dem URL-Shortener bit.ly gemacht – die wiederum zeigen, wer diesen Shortlink verbreitet und wie oft der Shortlink so im letzten Jahr aufgerufen wurde – und darum geht es mir hier im Artikel.
Zum jetzigen Zeitpunkt (18.12.2014, 18:12 Uhr) wollten 92.807 Leute wissen, wieviele ihrer Freunde die Pegida-Facebook-Seite geliked haben:
Guckt einfach selber mal rein:
Das Prinzip bei bit.ly – Links ist recht simpel: An den Shortlink (nicht draufklicken, sondern kopieren) einfach ein + angehängt und schon kommt man zu den öffentlichen Statistiken zu diesem Link und kann dort sehen:
Zum Schluss schließe ich mich noch dem Abschlusswort der testspiel.de – Seite an:
PPS: Immer locker bleiben.
The post Der neue Trend – heißt „unfriend“? first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Eigene Dateitypen in Netbeans einbinden für die Spracherkennung first appeared on Alex' Blog.
]]>Um diese Dateien nun als PHP-Dateien oder HTML-Dateien (je nach Endung) erkennen zu lassen muss man in Netbeans folgende Schritte befolgen:
Unter Tools –> Options befindet sich im sich öffnenden Dialog der Menüpunkt „Miscellaneous“. Dort im Tab „Files“ lassen sich alle Dateierweiterungen einstellen.
Neben „File Extensions“ auf „New“ drücken, die Dateiendung eingeben:
Und dann unter „Associated File Type (MIME):“ für PHP-Dateien „text/x-php5“ auswählen.
Der Klick auf „Apply“ bestätigt die Eingaben und sofort erkennt Netbeans diese Dateien als PHP-Dateien und alles geht wieder wie gewohnt :).
Unterhalb des MIME-Auswahlfeldes befindet sich auch ein Hinweis, welche Dateitypen bereits erkannt werden für den ausgewählten MIME-Typ:
Weitere Tipps und Hinweise willkommen!
The post Eigene Dateitypen in Netbeans einbinden für die Spracherkennung first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Elemente mit TypoScript anhand eines gesetzten GET-Parameters verbergen first appeared on Alex' Blog.
]]>page.10.marks.CONTENT.10.renderObj.stdWrap.if {
#isTrue.data checks if my-custom-param has a value and is greater zero
isTrue.data = GP:my-custom-param
isInList.field = uid
#select content elements with the following ids
value = 2793,2797
#hide them
negate = 1
}
Das Template rendert den Inhalt in den ###CONTENT### – Marker hinein, unter 10 wird der zu modifizierende Content eingebaut, in meinem Fall wird unter 20 (nicht im Snippet zu sehen) dann weiterer Content eingebaut und dazwischen sitzen 2 Elemente mit der uid 2793 und 2797. Diese Elemente werden jetzt nicht mehr ausgegeben, sobald in der URL der Parameter „my-custom-param“ einen Wert hat, wobei „“ und 0 als FALSE gewertet werden, in meinem Beispiel würden die Elemente also bei example.com/index.php?my-custom-param=0 gerendert werden, bei jedem anderen Beispiel wie example.com/index.php?my-custom-param=customValue wären sie versteckt. Man beachte, dass die Notation hier für GET- und POST-Variablen gilt.
Tipps, Tricks? Verbesserungsvorschläge? Her damit!
The post Elemente mit TypoScript anhand eines gesetzten GET-Parameters verbergen first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Europawahl – der Tag danach und die Parteien in den sozialen Medien first appeared on Alex' Blog.
]]>Die Alternative für Deutschland (AfD) und DIE PARTEI. Verrückt, oder? 🙂 Bei den Likes hat DIE PARTEI sogar die bis gestern (25.05.2014) führende AfD überholt! Im Vergleich zum Vortag ist die AfD der klare Sieger. Die Kurve zeigt, dass während der Europawahl sehr viel über die Alternative für Deutschland gesprochen wurde: Waren es am 25.05. noch 33.507 Erwähnungen, so sind es heute abend (26.05.2014) schon 53.975.
Google+ eignet sich da wohl nicht so als guter Messwert: Dort blieben die Kurven relativ flach, einzig auch hier hat DIE PARTEI einen Anstieg nach oben verzeichnet und hat die NPD bei den Followern überholt.
Ich werde wohl demnächst relative Statistiken mit einbauen, um An- und Abstiege besser verdeutlichen zu können. Gerade bei den Views der Beiträge auf Google+, bei welchem die Piratenpartei um Längen führt lohnt es sich dann wohl mal, genauer hinzuschauen. Bei Facebook ist die Kurve sogar abfallend für die „Talking abouts“.
Wer ein paar andere Vergleiche ziehen will braucht nur die gewünschten Parteien auswählen und dann auf „Draw custom graphs“ klicken auf der S.M.A.R.T. – Tool – Seite. (Das Wording werde ich hier noch eindeutschen 🙂 ).
The post Europawahl – der Tag danach und die Parteien in den sozialen Medien first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Content-Element mit TypoScript für spezielle Sprache nicht rendern first appeared on Alex' Blog.
]]>… enthält jedoch Inhalte, die in zwei Sprachen ausgeschlossen werden sollen. Das Content-Element wird immer am Ende jeder Seite gerendert. Folgendes TypoScript lädt den Inhalt:
page.20 = CONTENT
page.20 {
table = tt_content
select.orderBy = sorting
select.languageField = sys_language_uid
select.where = colPos = 6
slide = -1
slide.collect = 0
collectReverse = 1
}
„colPost = 6“ zeigt, dass hier ein 7-spaltiges Backend-Layout ist und das Content-Element aus der letzten Spalte genommen wird :).
Dazu setze ich die Bedingung für die Sprache und habe mir ein TypoScript-Snippet aus der Doku zunutze gemacht und angepasst:
[globalVar = GP:L = 1] || [globalVar = GP:L = 2]
page.20.renderObj.stdWrap.if {
isInList.field = uid
value = 328
negate = 1
}
[global]
Da für beide Sprachen der Inhalt nicht gerendert werden soll kann man prima mittels einer ODER-Verknüpfung (||) dafür sorgen, dass man das TypoScript nur einmal schreiben muss. Etwas ungewohnt erscheint mir jedoch der Code innerhalb der Bedingung, der soviel sagt wie: Wenn die uid mit dem Value „328“ vorhanden ist, dann nicht (negate = 1) rendern. Das Snippet stammt von hier: http://typo3.org/documentation/snippets/sd/100/.
Alternative Lösungsvorschläge? Her damit!
PS: Die UID des Content-Elements erhält man übrigens recht einfach, wenn man mit der Maus über den Typ des Content-Feldes fährt:
The post Content-Element mit TypoScript für spezielle Sprache nicht rendern first appeared on Alex' Blog.
]]>The post Typo3 – Lokale Installation unter Windows7 / 8 – Randnotizen first appeared on Alex' Blog.
]]>Unter Typo3 Version 6.x wird auch folgender Fehler geworfen:
Uncaught TYPO3 Exception #1329821485: File has been deleted.
Je nach Fehlereinstellungen folgt dann z.B.:
RuntimeException thrown in file
D:\xampp\typo3_sources\typo3_src-6.1.3\typo3\sysext\core\Classes\Resource\AbstractFile.php in line 527.
mit ähnlichem Pfad und weiteren Fehlerdetails. Kommt keine Fehlermeldung (mehr, da z.B. durch mehrfachren Reload der Seite alle Bilder durchgegangen werden bis keines mehr einen Fehler werfen kann 🙂 ), wird meist kein Bild mehr angezeigt. Im Quelltext sieht man, dass die Bilder korrekt kopiert wurden, jedoch werden sie alle mit 0x0 Pixeln angezeigt.
Lösung: ImageMagick installieren. Vermutlich fehlt hier ImageMagick. Hatte diesen Fall sowohl bei Windows 7 wie auch bei Windows 8. Zu beachten ist hier:
Binary Release downloaden und installieren, empfohlenerweise jedoch nicht im vorgegebenen Standard-Pfad, sondern beispielsweise unter „D:\ImageMagick\“. Nach der Installation ins Install Tool von Typo3 wechseln und dort unter „Basic Configuration“ den genauen Pfad eintragen, für Windows mit Backslashes (\) statt „/“ innerhalb eines Pfades ohne den letzten Slash. In meinem Fall sieht das dann so aus:
Nach Klick auf „Send“ sollte ImageMagick erkannt werden und unter „Basic Configuration“ folgendes stehen:
Man darf sich nicht verwirren lassen von der Pfadangabe, die hier mit \ und / angegeben werden – ist so funktionstüchtig. Gibt man im vorherigen Schritt den Pfad mit \ am Ende an, würde der Pfad hier letztendlich auch so aussehen: „D:\ImageMagick-6.8.8-Q16\/“ – Typo3 fügt automatisch einen Slash hinten an :).
Fehler: Symbolische Links (Symlinks) gehen beim Kopieren verloren.
Lösung:
Windows 7 oder 8 bieten mit dem Befehl „mklink“ in der Eingabeaufforderung bereits das notwendige Tool um symbolische Links zu setzen. Alte symbolische Links (sind nach dem Kopieren meist normale Ordner bzw. Dateien ohne Endung) löschen.
Zuerst die Konsole ALS ADMINISTRATOR (wichtig!) starten:
Um zu der oben abgebildeten Ansicht zu kommen einfach die Windows-Taste drücken (oder ab Windows 8.1 auf den „Start“-Button) und dann direkt „cmd“ in die Tastatur tippen (ohne irgendeine App zu suchen!), Windows startet dann automatisch den Such-Charm. Rechte Maustaste auf die Eingabeaufforderung zeigt dann das abgebildete Kontext-Menü. Dort „Als Adminstrator ausführen“ auswählen und die Konsole öffnet sich.
In folgender Reihenfolge die Befehle ausführen:
Gehighlighted hier:
Grün umrandet: Konsole als Administrator gestartet
Rot umrandet: Fehler: Die Datei „index.php“ war bereits vorhanden. Nach diesem Schritt habe ich die index.php gelöscht, damit ich einen symbolischen Link auf diese Datei setzen konnte.
Blau umrandet: Ändern des Typo3-Source – Ordners auf ein anderes Source-Verzeichnis.
Zum Copy&Paste hier nochmal die Reihenfolge:
mklink /d typo3_src ..\typo3_sources\typo3_src-4.5.16
Um sicher zu gehen kann man nach ..\ mit der ALT-Taste durch die dort vorhandenen Ordner durchschalten. Gibt man das „t“ bereits an, also „..\t“ und drückt dann die ALT-Taste werden alle Ordner und Dateien, die mit „t“ anfangen durchgeschaltet. Dieses Vorgehen funktioniert auch für Ordner, die mit mklink erstellt wurden, also für Symlinks!
Weitere Symlinks setzen relativ zum aktuellen Source-Pfad:
mklink /d typo3 typo3_src\typo3
mklink /d t3lib typo3_src\t3lib
mklink index.php typo3_src\index.php
(Letzter Befehl ohne „/d“ – Parameter, da kein Verzeichnis!)
Danach sollte wieder alles funktionieren wie gewohnt – zumindest stimmen die Pfade wieder sofern man vorher auch mit externem Source-Ordner gearbeitet hat.
The post Typo3 – Lokale Installation unter Windows7 / 8 – Randnotizen first appeared on Alex' Blog.
]]>The post tt_news – Alle Sprachparameter zum Übersetzen first appeared on Alex' Blog.
]]>Hier ein Auszug aus der XML-Datei, typische Key-Value-Pairs:
Alle Attribute „index“ des Knotens „label“ entsprechen der TypoScript-Eigenschaft, die gesetzt werden kann. Der Wert des „label“ – Knotens entspricht dem zu übersetzenden Text. Nachfolgend ein Beispiel, wie der Standard-Text für die related News („Weitere News in dieser Kategorie“) und der more-Link im TypoScript geändert werden können:
plugin.tt_news._LOCAL_LANG {
de{
more = weiterlesen
textRelatedByCategory = Das könnte Sie auch interessieren
}
es.more = más
fr.more = plus
it.more = più
pl.more = więcej
cs.more = víc
nl.more = meer
ru.more = больше
}
Hier wird jetzt der Text für weitere News aus der gleichen Kategorie in der deutschen Sprache überschrieben. Alle weiteren Parameter lassen sich auf die gleiche Art und Weise überschreiben.
Fragen? Anregungen? Kritik? Über Kommentare freue ich mich stets!
The post tt_news – Alle Sprachparameter zum Übersetzen first appeared on Alex' Blog.
]]>The post jQuery – finde alle Links, die „type=0“ beinhalten first appeared on Alex' Blog.
]]>
//returns an array with all Links having "type=0" within the
//href="someDomain.tld/param1=1&type=0&anotherParam=3"
jQuery('a[href*="type=0"]');
The post jQuery – finde alle Links, die „type=0“ beinhalten first appeared on Alex' Blog.
]]>