WordPress Stats Plugin zeigt keine Klicks für Posts und Seiten an – Gelöst!

Nach langem Suchen hab ich endlich die Lösung dafür gefunden. Wie schon früher berichtet gab es ja auf Clims Blog Probleme mit dem Plugin WordPress Stats. Nach einer Änderung am Theme hat das WordPress Stats Plugin immer 0 Views angezeigt, obwohl er Kommentare zu den Posts bekam. Nach diversen oben nachzulesenden Änderungen fehlten jedoch immernoch die Klicks auf die Artikel und Seiten. Da ich seit kurzem wieder intensiv an der Theme-Programmierung für WordPress arbeite, kam mir der Gedanke, dass ich ja im Forum von WordPress nochmal danach suchen kann. Siehe da, dort fand ich den Artikel, welcher besagt, dass das WP-Stats Plugin in der footer.php – Datei des Themes den Aufruf der wp_footer() – Funktion benötigt. Also flugs den Code oberhalb des schließenden -Tags in die footer.php gepackt und endlich geht alles wieder wie normal. Endlich werden die Klicks auf die Seiten und Posts wieder angezeigt! 🙂

Emailadressen in WordPress verschlüsseln mit PHPEnkoder

 

Ich mich mal wieder auf die Suche gemacht und nach einem Plugin gesucht, welches Emailadressen mittels JavaScript verschlüsselt, damit Spambots und Spammer die eMail nicht automatisiert herauslesen können. Endlich hab ich auch eine sehr einfache und effektive Methode gefunden. Im Beitrag von seovision.de fand ich nun das Plugin von weaselhat.com namens PHPEnkoder. Sinnvoll ist der Einsatz dieses Plugins, wenn man eMailadressen im Klartext in Beträgen oder Seite, beispielsweise dem Impressum,  verwenden will, so dass Leser mit Klick auf den mailto-Link direkt eMails von ihrem Client wie Thunderbird oder Outlook an den Betreiber senden können. Das Plugin verschlüsselt alle im Text gefundenen eMailadressen auch ohne mailto-Link mittels JavaScript. Kommt ein Nutzer ohne JavaScript, wird die eMailadresse nicht angezeigt. Für Webseitenbetreiber mit barrierefreiem Anspruch ist dieses Plugin leider nichts. Getestet hab ich das Plugin mit WordPress 2.6.2, funktioniert einwandfrei.

Vergleich von Seitwert.de und Qualidator.com

Eigentlich wollte ich nach einer Portierungsmöglichkeit von S9y zu WP suchen doch dann stieß ich als erstes auf einen interessanten Artikel vom Zeitgeist über 8 WordPress – Alternativen, den ich gleich erstmal lesen musste, auch wenn es gar nicht meiner Suchanfrage entsprach. In den Kommentaren traf ich dann auf einen weiteren interessanten Artikel über den Qualidator und einen Vergleich von WordPress und Serendipity. Was ist nun der Qualidator? Musste ich gleich mal erkunden, da er so ähnlich klingt wie der Validator des W3C. Die Seite bietet die Möglichkeit, die eigene Seite nach ihrer Qualität und drei Hauptkriterien zu testen: Zugänglichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung. Nach der Auswertung bietet die Seite gleich hilfreiche Links an, mit welchen man seine Seite verbessern kann. Bisher kannte ich nur Seitwert.de und fand es dort auch recht hilfreich. So gibts aber gleich noch eine weitere hilfreiche Seite! Und eines lässt sich für mich daher definitiv noch feststellen: ich muss meinen Blog dringend mal optimieren! Gesamtbewertung beim Qualidator war nur 74,4%. Aber das sollte nun langsam mal genug Motivation für mich sein, loszulegen!

Mein eigentliches Suchziel hab ich nun natürlich aus den Augen verloren, das werd ich jetzt mal wieder aufnehmen! Vielleicht find ich ja einen hilfreichen Artikel, welcher mir sagt, wie und ob man einen Serendipity-Blog auf einen WordPress-Blog umstellen kann?

****UPDATE***

Ich konnte es natürlich nicht lassen, noch ein paar Dinge zu testen. So hab ich die Seiten sich gegenseitig bewerten lassen und sich selbst … aber seht selbst:

 

Seitwert.de testet Qualidator.com:

 

Seitwert.de testet qualidator.com

mit ausführlicher Beschreibung:

Seitwert.de testet Qualidator.com ausführlich

 

 

Qualidator testet Seitwert.de:

 

Qualidator.com testet seitwert.de

 

Und nun zum Abschluss: Qualidator testet qualidator.com:

 

und kommentarlos lass ich mal stehen, was passiert, wenn Seitwert seitwert.de testen soll:

:-).

Ich lasse mal die Screenshots für sich sprechen!

Im letzten Vergleich hab ich mal heise.de verglichen, da diese Seite bei seitwert.de als beste Seite gelistet wird und von den 100 Punkten 88,54 Punkte holt. Beim Test mit dem Qualidator jedoch holt heise.de nur 75,6%, also nur knapp mehr als mein Blog :-).

Ordner nur für bestimmte Benutzer im Netzwerk freigeben unter XP

Falls jemand wie ich das Problem lösen muss, Ordner im Netzwerk unter Windows XP (Professional) nur bestimmten Nutzern zur Verfügung zu stellen, sollte er mal unter diesem Link nachschauen. Wichtig hierbei: Partition muss NTFS sein und der Nutzer braucht Admin – Rechte.

Kein Bock auf Link gucken? 🙂 Dann hier die Anleitung:
Ordner nur für bestimmte Benutzer im Netzwerk freigeben unter XP weiterlesen

Spamkommentare blockieren, die von der gleichen IP stammen

Da mein Blog und diverse andere Blogs wie z.B. der von lightdots zur Zeit von Spamkommentaren ergänzt wird, möchte ich kurz zeigen, wie man diese verhindert, wenn sie den gleichen Absender haben. Die Spamkommentare werden zwar von Akismet abgefangen, jedoch nervt es mich trotzdem. Zur Zeit spammt gerade jemand, der sich für den Besitzer der URL doodeesthailand.blogspot.com ausgibt. Dieser jedoch verneint es, jegliche Kommentare abgegeben zu haben. Viel mehr scheint dahinter ein russischer Spammer zu sitzen, wie eine whois-Abfrage ergab. Bei mir sind die IPs 89.179.91.229 und 89.179.71.229 mit Spam aufgefallen. Um zu verhindern, dass dieser weiter auf meinen Blog Zugriff hat, habe ich folgende Schritte gemacht.

  1. die „.htaccess“ – Datei geöffnet bzw. erstellt
  2. Die Zeile Deny from 89.179.91.229 eingefügt
  3. die Datei gespeichert

Die gleiche Zeile habe ich mit der anderen IP auch noch eingefügt. Dies verhindert, dass der Benutzer, der sich hinter dieser IP verbirgt, Zugriff auf den Blog bekommt. Die htaccess – Datei sollte bzw. muss im root-Verzeichnis liegen. Das root-Verzeichnis ist das Hauptverzeichnis, unter dem die Installation des Blogs liegt. Unterhalb des root-Verzeichnisses liegt dann z.B. das Verzeichnis „wordpress“. Der Zugriff wird somit für alle darunter liegenden Verzeichnisse ebenfalls gesperrt, kann aber, durch eine weitere .htaccess – Datei im Unterverzeichnis wieder überschrieben werden.

Dieses Vorgehen funktioniert jedoch nur, wenn der Spammer stets die gleiche IP – Adresse hat. Wenn man sieht, dass der Spammer einen Bereich von IPs benutzt (beispielsweise 89.179.91.229, 89.179.91.230, 89.179.91.231 etc.), kann man diesen ebenfalls ausschließen, ohne jede IP einzeln einzugeben. Dazu muss die Zeile „Deny from 89.179.91.229“ geändert werden in „Deny from 89.179.91„. Somit schließt man alle IPs von 89.179.91.0 – 89.179.91.255 mit einer Zeile aus. Dieser Weg, IPs zu bannen funktioniert natürlich nicht nur mit WordPress oder Blog-Software, sondern auch auf jeder „normalen“ Homepage :-).

Bei der Gelegenheit möchte ich auf einen absolut lesenswerten Beitrag von bueltge hinweisen, welcher sich mit der Sicherheit von WordPress beschäftigt.

Ich hoffe, dies hilft, den Spam zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Anmerkungen, Fragen, Verbesserungen, Fehler gefunden? Immer her damit!

Update #1: Gerade auf der Suche nach weiteren Spamopfern fand ich diesen Artikel: Metty nennt es liebevoll die „Holzhammer“-Methode und sie wird funktionieren und ist sicherer, ist jedoch aufwendiger und benötigt nicht zwingendermaßen, jedoch günstigerweise Kenntnisse von WordPress und PHP.